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#wordpress

A lot has changed over the last decade on the web—and so has WordPress: WordPress has started as a simple blogging tool and has grown into a widely used CMS with a simple interface for (new) users and a huge ecosystem of extensions, themes and developers. That‘s great—and a reason why I still use it for other projects and at work—but WordPress has outgrown my needs for a simple blogging tool that I want for my blog. And now, with WordPress 6.0 around the corner, it‘s time to switch to ClassicPress. ClassicPress is a fork of WordPress 4.9—or: the pre-Gutenberg era—and so exactly what I want my blogging tool to be: simple.

wp-blank ist ein einfaches Starter-Theme für WordPress mit dem Fokus auf die wichtigsten Funktionen von WordPress und gutes Markup, also sauberes und logisches HTML.

Nachdem ich nun seit einigen Jahren für Blogs und Websites individuelle Themes für WordPress baue, und diese Themes in gewisserweise immer aufeinander aufgebaut haben, wurde es Zeit die für mich wichtigsten Funktionen in einem Starter-Theme für den schnellen Start in die Entwicklungs zu bündeln.

Im Gegensatz zu den Standard-Themes von WordPress, die Twenty-Reihe (»Twenty Eleven«, »Twenty Twelve«, etc.), soll wp-blank im Quellcode übersichtlicher und verständlicher sein; und im Gegensatz zu anderen Starter-Themes nutzt wp-blank nicht jede verfügbare WordPress-Funktion und hängt auch nicht von einem Frontend-Framework wie Bootstrap ab.

Screenshot des WordPress-Themes wp-blank 1.0

wp-blank soll einen schnellen Start in die Theme-Entwicklung bieten und gutes, sauberes Markup generieren, zudem man dann sein eigenes CSS für sein Design hinzugeben muss. Außerdem nimmt wp-blank die Best-Practice-Ansätze aus der Webentwicklung auf, u.a. für Barrierefreiheit (Accessibility), Mikro-Daten nach Schema.org zur Suchmaschinen-Optimierung, Platzhalter-Grafiken mit Verknüpfungen für iOS- und Windows-Lesezeichen und viele weitere Details. Ein vollständige Liste der Features findet sich in der README.

Wie gesagt ist wp-blank nur ein Ausgangspunkt für sein einges Theme: Jede Funktionalität, die über den Standard hinausgeht, muss in das eigene Theme eingebaut werden und jedes zusätzliche, individuelle Seiten- oder Post-Template muss ebenfalls selbst angelegt werden. Aber genau das ist der Sinn bei wp-blank: ein minimaler aber optimaler Start-Punkt für ein individuelles WordPress-Theme.

Über Fragen, Anmerkungen oder Fehler-Hinweise freue ich mich sehr – wenn möglich am Besten als Issue auf GitHub einreichen.

Download und Code bei GitHub.